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Autor: K2-Training Seite 3 von 6

Tschakka & tödliche Harmonie!

Unter Führungskräften wird häufig die Frage diskutiert, ob ein autoritärer oder ein kooperativer Führungsstil zeitgemäßer ist und mit welchem die besseren Ergebnisse erzielt werden.

Die Beantwortung dieser Frage verspricht wenig Nutzen, denn es geht immer nur darum zu wissen, statt nur zu vermuten, ob ein Mitarbeiter kann, was er können muss, um erfolgreich zu sein und ob er tut, was er tun muss, um Erfolg zu haben. Es gilt sicherzustellen, dass die MitarbeiterInnen die richtigen Dinge zur richtigen Zeit richtig machen.

Solange autoritäre Führung nicht zur Umerziehungsmaßnahme mit cholerischen Ausbüchen des Chefs verkommt, ist dieses Vorgehen für alle Beteiligten in Ordnung. Verbindliche Ansagen, klare Erwartungen und eine deutliche Sprache verhindern kostspielige Missverständnisse.

Der kooperative Führungsstil verspricht zunächst mehr Harmonie im Miteinander, doch diese gerät zur Gefahr, wenn es dem Zufall oder dem Prinzip Hoffnung überlassen bleibt, dass jeder an seinem Platz das Richtige zur richtigen Zeit richtig tut.

Kooperative Führung verkommt schnell zum “Nicht-Führen”.

Allein die Sehnsucht nach dem Meer lässt kein seetüchtiges Schiff entstehen. Zur Vision und Motivation müssen sich auch fachliches Wissen und handwerkliches Können gesellen.

Wird also bei der Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen, die Vermittlung von Wissen und die Wandlung dieses Wissens in Können durch Sprüche aus dem Motivationskalender ersetzt, so droht der Rekrutierungserfolg von heute zur Fluktuation von morgen zu werden.

Viel zu oft bleibt eine solide, geduldige und klar struktrierte Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Legende.

Rekrutierung

Jag deine Mutter zum Teufel!

Jag deine Mutter zum Teufel, wenn sie dir beigebracht hat, dass man Vitamine über „Nimm Zwei“ zu sich nimmt, statt einfach einen Apfel zu essen.

Schick sie direkt in die Hölle, wenn sie dich auf Marken, Markenklamotten und Markenelektronik getrimmt hat, statt dich zu einem selbständigen, selbstbewussten und aufrichtigen Menschen zu erziehen.

Schick deinen Vater zur Hölle, wenn er dir nie beibrachte, dass man Dinge reparieren kann, statt sie achtlos wegzuwerfen. Jag deinen Vater zur Hölle, wenn er dir nicht die Spur menschlichen Urwissens vermitteln wollte oder konnte.

Sag deinem Vater, dass er jämmerlich versagt hat, indem er dich lehrte bei jeder Kleinigkeit Google zu bemühen, statt deinen gesunden Menschenverstand zu benutzen und zu schärfen.

Sag deinem Vater, dass es erbärmlich ist, Menschen nach der Marke ihres Autos zu bewerten.

Sag Deinen Eltern, dass nur Konsumidioten am Black Friday unnötigen Unsinn kaufen und daran glauben sinnvoll gespart zu haben.

Verfluche deine Eltern, denn die Wahrscheinlichkeit ist verdammt hoch, dass auch du ein Konsumidiot wurdest, der ein unglückliches Leben führt in welchem immer etwas fehlt und es immer jemanden gibt, der mehr hat als du.

In diesem bösartigen Sinne, wünsche ich allen einen nachdenklichen Black Friday!

Krawattenträger sind die wahren Rebellen!

Seit 1. Juni 2018 muss in jeder bayrischen Behörde ein Kreuz hängen. Markus Söder ließ sich medienwirksam, ein Kreuz an die Wand nagelnd, ablichten und faselte etwas von Identität in die Mikrofone von Reportern. Wen, außer den bayrischen Devotionalienhändlern, nutzt eine solche Aktion?

Cui bono?

Am 1. Mai 2015 trat das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in Führungspositionen (FüPoG) in Kraft. Um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen, gilt eine Geschlechterquote von 30 Prozent für neu zu besetzende Aufsichtsratsposten in etwa 100 großen Unternehmen.

Cui bono, denn Frauen in anderen Positionen verdienen bei exakt gleicher Tätigkeit durchschnittlich sechs Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen.

Mittlerweile gibt es ein ganze Reihe von Vorständen und Geschäftsführern, deren bleibendes Vermächtnis es sein wird, das “Du” und die “Krawattenfreiheit” im Unternehmen eingeführt zu haben. Was für eine grandiose Leistung?

Währenddessen wurden zahllose Bankfilialen geschlossen, oder die Auflagenentwicklung der Zeitung ging auf Sinkflug, immer mehr wichtige Schlüsselpositionen konnten im Unternehmen nicht mehr mit qualifizierten MitarbeiterInnen besetzt werden. Seit Jahren werden wichtige Investitionen vertagt. Statt ein modernes Customer-Relationship-Management- Systems zu nutzen, werden wichtige Kundendaten per Excell provisorisch verwaltet. Hauptsache wir tun dies per Du und ohne Krawatte.

Cui bono?

Immer häufiger wird Politik durch Symbol-Politik und echte Führung durch Symbol-Führung ersetzt. Doch Management by Strohfeuer nutzt immer nur dem, der es entzündet. So wird mancherorts das Tragen einer schicken Krawatte zu Hemd und Anzug zum Zeichen des Widerstandes wahrer Rebellen.

Sie können zaubern! Glaubt mir!

Zeugt sie, adoptiert sie, fahrt ins Ausland und organisiert euch eine Eizellspende. Pfeift auf die verlogene Moral der Kirchen. Holt Euch diese fantastischsten Zauberer ins Haus.

Koste es, was es wolle!

Lasst euch verzaubern von ihrer unglaublichen Magie. Sie wandeln Schlafentzug in Kraft und Energie. Das ist nicht immer sofort zu spüren. Ich brauchte drei Jahre um das zu verstehen, dafür spüre ich es heute umso kraftvoller.

Sie wandeln Konsumverzicht in wahrhaftes Glück. In Freude pur!

Sie wandeln Karriereverzicht in echte Lebenszeit. Tiefgründig, einfach, bescheiden und doch so genial.

Diese kleinen raffinierten Biester, schaffen es sogar, dass wir die besten Partys absagen. Irgendwie freiwillig, weil es uns nun so wichtig ist, sie friedlich in ihrem Bettchen schlafen zu sehen. Um sofort zur Stelle zu sein, wenn in ihren Träumen dunkle Wolken aufziehen die sie unruhig werden lassen.

Sie lassen uns die grausamste Form der Sehnsucht spüren, wenn wir nicht in ihrer Nähe sein können und sie verschaffen uns das höchste Glücksgefühl, wenn wir sie nach einer Zeit der Trennung endlich wiedersehen und in unsere Arme nehmen können.

Es besteht kein Zweifel: Kinder können zaubern! Unglaubliche Magie.

Wohlstandsdemenz zerstört Gesellschaft und Umwelt!

Wohlstand macht dement. Es kann gar nicht anders sein.

Wie lässt es sich sonst erklären, dass der gemeine Wohlstandsgermane Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr exakt den gleichen Weg zur Arbeit geht und Morgen für Morgen einen aus China importierten Pappbecher benötigt, um sich seinen täglichen Morgenkaffee hinter die Binde zu kippen?

Wie lässt es sich erklären, dass der germanische Wohlstandsbürger immer wieder staunend an der Kasse des Supermarktes feststellt, dass er seinen gigantischen Wohlstandswochenendeinkauf irgendwie nach Hause transportieren muss und dafür schon wieder neue Plastiktüten kaufen muss?

Wie lässt es sich erklären, dass der vom Wohlstand gesegnete Bürger beim Betreten eines dunklen Raums intuitiv und zielgenau den Lichtschalter betätigt und sich kurze Zeit später beim Verlassen der Räumlichkeit nicht mehr erinnern kann, dass es überhaupt Lichtschalter gibt?

Wie lässt es sich sonst erklären, dass der verwöhnte Wohlstandsmensch allerorten Geschäfte und Shoppingcenter voller Waren wie im Schlaraffenland erwartet, bei Amazon & Co. einkauft und sich gleichzeitig über die vielen LKWs auf deutschen Autobahnen beschwert?

Muss man nicht krank sein, um nicht zu verstehen, dass verschmutzte Luft, belastetes Wasser und Nahrung voller Chemie früher oder später krank machen?Muss man nicht krank sein, um Konsum mit Glück zu verwechseln?

Was musste mit Menschen geschehen, die lieber tausende Textnachrichten über ihre Smartphones versenden, statt miteinander zu sprechen?

Wie schlimm muss es um Menschen stehen, die meinen in einer Art vollautomatischen Demokratie zu leben, wo es ausreicht alle paar Jahre Kreuzchen auf Wahlzettel zu setzen?

Ist der Wohlstandsmensch im Endstadium seiner Wohlstandsdemenz angekommen, wenn er die Sehnsucht nach einem Leben in einer Diktatur und unter einem starken Anführer entwickelt hat?

Wie könnte die Behandlung einer solchen Erkrankung erfolgen? Was müssten die Inhaltsstoffe einer wirksamen Medizin gegen Wohlstandsdemenz sein?

Ganz sicher Bescheidenheit, Sparsamkeit,  Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Respekt, Leidenschaft und Engagement. Ganz sicher Herz, gesunder Menschenverstand und Liebe.

 

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Was haben Redakteure im Jahre 2020 mit Erich Honecker gemeinsam?

Erich Honecker lebte mit Genossen wie Erich Mielke, Willi Stoph, Günter Mittag & Co. von 1976 bis 1989 in der abgeschotteten und streng bewachten Waldsiedlung Wandlitz bei Berlin. Dort hatten sich die Herrscher des Unrechtsstaats DDR eine seltsame Scheinwelt errichtet.

Während überall im Lande die Mängel der Planwirtschaft deutlich zu spüren waren, ließen sich die Genossen des Politbüros mit Waren aus dem Westen verwöhnen, von einem Stab mit 60 Hausangestellten umsorgen und von etwa 140 bewaffneten Wachleuten beschützen und abschirmen. So lebten Honecker und Konsorten im Paradies und goldenen Käfig zugleich.

Die Entfremdung vom Volk nahm bizarre Formen an und führte direkt in die Massenflucht über Ungarn und Prag, deren Bilder um die Welt ging. „Ich liebe euch doch alle!“ erklärte Erich Mielke am 13.11.1989 in der Volkskammer und gab das Bild eines verwirrten, der Welt entrückten Greises ab.

Wandlitz war eine eineinhalb Quadratkilometer große Wohnsiedlung.Die Redaktionen deutscher Tageszeitungen sind deutlich kleiner, aber nicht selten ähnlich weit vom realen Leben ihrer Leser entfernt.

Jedes Jahr erhält der Abonnent mit der Zuverlässigkeit eines Schweizer Uhrwerks eine satte Preiserhöhung, aber kein Wort dazu aus der Redaktion. Eine immer schlechter werdende Zustellqualität, stellt nur noch lückenhaft sicher, dass das, was man in den Redaktionen schreibt beim Leser überhaupt noch ankommt.

Rechtschreib- und Grammatikfehler finden sich in den Zeitungen, in einer Häufigkeit, die sich kein Realschüler leisten könnte, doch die Redaktionen stehen weiterhin souverän über den Dingen. Statt klare Kante und echtes Profil zu zeigen, entscheidet man sich häufig nur noch für einen inhaltlichen Kuschelkurs um nicht anzuecken. So feiert man sich selbst fernab vom Leben und der Realität der Leserschaft.

Dabei gäbe es so vielfältige Möglichkeiten und erstklassige Chancen mit langjährigen und treuen Lesern in Kontakt zu kommen. Die VertriebsmitarbeiterInnen der Verlage bemühen sich auf schier unermüdliche Weise neue Abonnenten für ihre Zeitung zu gewinnen.

Sie tun diese auf Wochenmärkten, in Einkaufscentren und auf regionalen Messen. Sie könnten dabei jede Verstärkung gebrauchen und es wäre eine große Erleichterung und Hilfe, wenn Redakteure für Gespräche und Rückmeldungen der Leser als Ansprechpartner zur Verfügung stünden.

Doch weit gefehlt. Nicht einmal die größten regionalen Messen, welche zahllose wertvolle Kontaktmöglichkeiten und direkte Rückmeldungen vom Leser an die Zeitungsmacher eröffnen würden, kommen in den Terminplanern der Redakteuren vor.

Doch Leser, die nicht gehört, nicht beachtet und nur als schweigende, zahlende Masse betrachtet werden, können sich jederzeit entscheiden, zu gehen. Das müssen sie nicht über Ungarn oder Prag tun, denn es reicht ein einfacher „Drei-Zeiler“ überschrieben mit „Kündigung“, um für klare Fronten zu sorgen.

Viele dieser Kündigungen wären vermeidbar, wenn man durch interessiertes Zuhören „Druck aus dem Kessel“ nehmen würde. Das ist nicht nur einfach und wirkungsvoll, es hilft auch gravierende Fehler zu vermeiden und schlichtweg zu lernen. Zum Glück haben das die Betonköpfe im SED Politbüro nie verstanden und deshalb ist auch die DDR so herrlich friedlich entschlafen.

Im Schaufenster einer Düsseldorfer Buchhandlung las ich vor geraumer Zeit „Lesen gefährdet die Dummheit!“. Doch dazu braucht es Zeitungsmacher, Redakteure mit Herz und Verstand, die sich nicht in ihren Redaktionen hinter großen Bildschirmen und in realitätsfernen Meetings verschanzen.

Die konsequent dorthin gehen, wo es weh tut und die den Kontakt zu ihren Lesern nicht verlieren und immer wieder beleben. Im Stil einer DDR-Parole ausgedrückt hieße das:„Redakteure an die Front!“

Vertriebstheoretiker und Blender von der Schauspielschule

Noch vor 15 Jahren waren Vertriebstheoretiker ehemalige Praktiker, die durch die Beförderung in eine Führungsposition so nach und nach den Bezug zur Praxis, zum Geschäft und zu den Kunden verloren haben.

Heute kommen die Vertriebstheoretiker direkt von der Uni.

Im besten Fall verfügen diese über Wissen, welches noch nicht in Können gewandelt wurde.

Lässt man jedoch die Blend- und Selbstdarstellungskünste der heutigen Vertriebstheoretiker auf sich wirken, könnte man meinen, diese hätten Ihren Bachelor oder Master an der Schauspielschule gemacht.

Es ist ein gefährliches Spiel, diese smarten Blender langjährigen und zuverlässigen MitarbeiterInnen als neuen Chef vor die Nase zu setzen.

Ein frustrierender Teufelskreis setzt sich auf diese Weise in Gang.

Die Leistungsträger verlassen das Unternehmen oder schalten per innerer Kündigung zwei Gänge zurück, leben ihre Motivation und ihr Engagement in der Freizeit aus. Den Vertriebstheoretikern und Möchtegernführungskräften fehlt jedoch Können und Erfahrung, um das in den Griff zu bekommen.

Deshalb müssen Führungskräfte Erfahrungen sammeln, müssen Fehlschläge verkraften, um aus diesen zu lernen und zu wachsen. Gute Führungskräfte müssen reifen, um auch in schwierigen Situationen Reife beweisen zu können.

Danke Bully!

Ich komme gerade aus dem Kino, und dieses verwandelte sich heute Abend urplötzlich in eine Zeitmaschine. Diese riss mich mit sich zurück, weit zurück in die graue, triste, traurige, sozialistische DDR-Zeit.

Eine Zeit zwischen guten Freunden, sorglosen Kindertagen, Bevormundung, Bespitzelung, Demütigung, Misstrauen und Angst. Kurzen Momenten von Mut und Hoffnung und tiefen Tälern aus Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht.

Wer es wagte das herrschende System nur leise, ganz leise in Frage zu stellen, bekam dessen Allmacht in ganzer Härte und Gnadenlosigkeit zu spüren. Im Bruchteil einer Sekunde wurde klar, wie klein, machtlos und unbedeutend man war. Die graue, hörige, ferngesteuerte Masse setzte sich bei Bedarf auf Gleichschritt geschaltet in Gang und walzte jeden Keim von Freiheit und gesundem Menschenverstand tausendfach nieder.

Perfekte Diktaturen funktionieren am besten mit Menschen, die sich gerne führen und fernsteuern lassen. Diktaturen sind perfekt darin, der Masse den gesunden Menschenverstand abzutrainieren, Herz und Verstand zu rauben.

Und wie aus dem Nichts tauchen dann diese Menschen auf, die sich mit einem mühevoll selbstgenähten Ballon in die Lüfte erheben und allen Widrigkeiten zum Trotz, den Weg in die Freiheit finden.

Danke Bully Herbig! Danke für dieses Statement. Danke für diesen gelungenen Film. Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Diktatur!

 

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Beendet diesen Kurs der Belanglosigkeit und macht Maaßen zum Pabst!

Befördert Maaßen zum Papst, baut ihm einen Tempel oder Dom mitten in Berlin, zahlt ihm monatlich eine Million Euro Gehalt, aber lasst endlich weißen Rauch aufsteigen und uns um die wahren Herausforderungen unserer Zeit kümmern.

Rente? Wohnungen? Jobs? Digitalisierung?

Nein, lasst uns über unseren blauen Planeten sprechen und entsprechend handeln.

Ob wir in Zukunft an Feiertagen digitalen Entenbraten mit Algorithmusklößen essen werden, ob auf einem unbewohnbaren Planeten noch Wohnungen gebaut und Renten ausgezahlt werden müssen, ist die Frage, welche wir zu beantworten haben.

Statt dessen Belanglosigkeit als Kurs auf allen Ebenen. In der Politik von ganz rechts bis weit links außen. In den reichweitegetriebenen Redaktionsstuben sowieso. Dankbar wird jede Sau, die ein paar Likes und Shares verspricht durchs bundesdeutsche Dorf getrieben.

Die (a)sozialen Netzwerke erfüllen ihren Zweck als digitalisierter Pranger viel besser als der mittelalterliche Vorgänger.

Der Wohlstandsmensch sägt wild und hysterisch diskutierend am Ast auf dem er sitzt. Ritsch ratsch!

Liebe auf dem zweiten Blick

Ludwigshafen, was für eine seltsame Stadt. Vor 14 Jahren führte mich mein Weg erstmalig nach „BASF-City“ am Rhein. Der erste Eindruck war damals schnell zusammengefasst: Grau und schmutzig.

Durch ein großartiges, herausforderndes und extrem interessantes Projekt bei der Rheinpfalz bin ich regelmäßig in der „Helmut-Kohl-Stadt“ Ludwigshafen. Ich habe hier wunderbare Menschen kennengelernt und bei jedem Besuch hier, entdecke ich auch ganz wundervolle Seiten an dieser merkwürdigen Stadt.

Mit wachem Auge und dem richtigen Blick entdecke ich hier unglaublich schöne Fotomotive und erlebe einzigartige Momente. Zum Beispiel wie oben im Bild auf meiner Lieblingslaufstrecke am Rhein, welche mich auch auf die inspirierende Parkinsel führt.

Mittlerweile bin ich sehr, sehr gerne in LU und es war Liebe auf dem zweiten Blick.

Samenbank oder Headhunter?

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